Nach wie vor brauchen wir kein Kino, keinen Fernseher - einfach nichts außer einen Platz in der ersten Reihe an der Wurfkiste. Diese ist nun erweitert worden um einen kleinen Auslauf - noch nicht in voller Größe, aber für den Anfang absolut ausreichend. Schließlich will man sich ja nicht verlieren, sondern den Weg zu den Geschwistern auch mit noch leicht unbeholfenen tapsigen Schritten locker schaffen können. Die Kleinen fangen an sich zu beknabbern, suchen auch bewusst, hat man das Gefühl, einen Geschwisterwelpen, um sich anzukuscheln oder das Öhrchen oder Mäulchen des anderen zu schlecken. Schön ist auch zu erleben, wie sie den menschlichen Kontakt genießen und wie sie sich entspannt in Menschenhänden oder Armen in ein Schläfchen begeben. Sobald Amber die Wurfkiste betritt, erwachen sie aus ihrem scheinbaren Dornröschenschlaf und machen sie wie eine hungrige Meute auf den Weg. Es mutet schon manchmal wild an. Aber Amber sortiert ihre Zwerge gut ein, beleckt, säubert und gibt Nähe. Eine tolle kleinen Hundefamilie! Wir sind täglich gespannt auf das was Neues dazukommt!